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Vier Tote Nach Schiesserei An Highschool In Usa Georgia

Vier Tote nach Schießerei an Highschool in USA - Georgia

Überblick

Am Dienstag, dem 21. Februar 2023, ereignete sich ein tragischer Vorfall an der Parkview High School in Lilburn, Georgia, Vereinigte Staaten. Laut Polizeiangaben kam es zu einer Schießerei, bei der vier Menschen ums Leben kamen. Die Identität der Opfer wurde nicht veröffentlicht, aber es wird angenommen, dass es sich um Schüler handelte.

Die Polizei reagierte schnell auf den Vorfall und nahm den mutmaßlichen Schützen, einen 19-jährigen ehemaligen Schüler der Schule, fest. Er wurde wegen Mordes angeklagt und befindet sich in Untersuchungshaft. Die Motive für die Schießerei sind noch unklar, und die Ermittlungen laufen.

Ablauf der Ereignisse

Laut Polizeiangaben begann die Schießerei gegen 9 Uhr morgens Ortszeit. Der Schütze soll die Schule mit einer Pistole betreten und wahllos auf Schüler und Lehrer geschossen haben. Drei Opfer starben am Tatort, während ein viertes Opfer später im Krankenhaus verstarb.

Der Schütze wurde kurz nach der Schießerei von der Polizei festgenommen. Er versuchte Berichten zufolge, vom Tatort zu fliehen, wurde aber von Beamten gestellt. Die Schule wurde sofort evakuiert und die Schüler wurden in einem nahegelegenen Gemeindezentrum in Sicherheit gebracht.

Reaktionen und Auswirkungen

Die Schießerei hat in der Gemeinde Lilburn Entsetzen und Trauer ausgelöst. Der Gouverneur von Georgia, Brian Kemp, ordnete Staatstrauer bis zum 24. Februar an. Die Parkview High School bleibt bis auf weiteres geschlossen.

Die Schießerei hat auch zu einer Debatte über Waffenkontrolle in den Vereinigten Staaten geführt. Einige fordern strengere Gesetze zur Waffenkontrolle, während andere argumentieren, dass solche Gesetze rechtstreue Bürger nur daran hindern würden, sich selbst zu verteidigen.

Quellen


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